3D Druck als Ersatzteillager der Zukunft: on demand
Im Bereich der Industrie 4.0 drängt sich der Teilbereich des 3D Drucks derzeit sehr stark nach vorne. Es gibt sehr viele Berichte während der Corona-Pandemie darüber, wie der 3D Druck hilft, Teile und ganz Module für Beatmungsmaschinen zu drucken. Das stößt auf sehr viel Zustimmung in der breiten Öffentlichkeit. Solche Module aus Kunststoff sind mittlerweile eine Leichtigkeit für einen 3D Drucker. Die additive Fertigung, so wie sie genannt wird, hat bisher aber noch nicht den totalen Sprung zu einer kompletten alternativen Produktion geschafft. Das scheint sich aber nun zu ändern. Gerade der Ersatzteilbedarf wird ein neues Feld sein, welches sich schon bald nur von der 3D Drucktechnik bedienen lässt. In der Prozessindustrie formiert sich ein Umdenken zu diesem neuartigen Verfahren. Insgesamt werden die Vorteile diesbezüglich von namhaften internationalen Firmen wie Evonik, BASF und Thaletec wie folgt gesehen: